Gut ein halbes Jahr gab es bei Fendt keine Werksführungen mehr, weil Bauarbeiter und Monteure das Geschehen in der neuen Endmontage bestimmten und diese auch zuerst mal richtig anlaufen musste. Seit kurzem öffnet der Traktorenbauer wieder die Betriebstore für Besucher, allerdings vorerst nur für potenzielle Landtechnik-Käufer.
Innerhalb weniger Tage waren alle Führungstermine fürs nächste halbe Jahr ausgebucht berichtet Sepp Nuscheler, Pressesprecher der Allgäuer Schlepperschmiede.
Mit der Eröffnung des neuen Werks wurden die Führungen neu gestaltet. Die Teilnehmer fahren im 'Fendt Factory Shuttle' zu den 'Sehenswürdigkeiten', zu Fuß geht es dann auf festen, vom Besuchsprogramm abhängigen Routen durch Fertigung und Montage. Dort herrscht überall strengstes Fotografierverbot - um Werkspionage vorzubeugen.
Mehr über die Neueröffnung und die Führungen im Fendt-Werk finden Sie in der heutigen Allgäuer Zeitung, Ausgabe Marktoberdorf. Die Allgäuer Zeitung mit ihren Heimatzeitungen erhalten Sie gedruckt im ganzen Allgäu, in den online als e-Paper.
Allgäuer Zeitung Marktoberdorf vom 25.01.2013, Seite 25