Die Welt blickt nach Westafrika, wo das Ebola-Virus Angst und Schrecken verbreitet. Eine Epidemie, die auch die Hilfsorganisation Humedica vor neue Herausforderungen stellt. Denn anders als bei Erdbeben- und Hungerkatastrophen zählen hier nicht nur eine perfekt durchgeplante Hilfsmaschinerie und Schnelligkeit.
'Es geht vor allem um die Logistik', sagt Humedica-Sprecher Steffen Richter. Die Neugablonzer Organisation unterstützt Hilfsdienste in Westafrika mit spezifischen Material im Kampf gegen das Virus. Heute wird ein 14-Tonnen-Container mit Hilfsgütern von der Humedica-Zentrale in der Goldstraße aus nach Hamburg und von dort aus auf dem Seeweg nach Liberia gebracht.
Mehr über den Transport nach Liberia und die Herausforderungen für die Hilfsorganisation vor Ort erfahren Sie in der Allgäuer Zeitung (Kaufbeuren) vom 17.10.2014 (Seite 29). Die Allgäuer Zeitung erhalten Sie im ganzen Allgäu in den AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper