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Die großen Kröpfe sind im Allgäu selten geworden

Gesundheit

Die großen Kröpfe sind im Allgäu selten geworden

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    Die großen Kröpfe sind im Allgäu selten geworden
    Die großen Kröpfe sind im Allgäu selten geworden Foto: Arbeitskreis_Jodmangel (gms)

    Der Kropf, die vergrößerte Schilddrüse, war früher für das Allgäu schon fast charakteristisch. Er machte viele gesundheitliche Probleme - und sah auch nicht schön aus. In den vergangenen Jahren konnte die moderne Medizin dieses Problem aber immer weiter in den Hintergrund rücken.

    Hauptursache des Schilddrüsenwachstums ist Jodmangel. Durch die Verwendung von Jodsalz im Essen ist das Aufkommen des Kropfes in den vergangenen Jahrzehnten massiv zurückgegangen.

    Trotzdem sind immer wieder Menschen betroffen, auch ganz junge. Ein 21-jähriger Ostallgäuer beispielsweise muste sich operieren lassen, weil sonst Gefahr bestanden hätte, dass die Schilddrüse immer weiter wächst und sich irgendwann eine Schilddrüsenüberfunktion eingestellt hätte.

    Die Geschichte des jungen Mannes, wie seine Schwester den Kropf entdeckt hat, wie ein Kaufbeurer Nuklearmediziner ihn diagnostiziert hat und wie die Operatione verlaufen ist, außerdem Daten und Fakten zum Thema Schilddrüsenwachstum finden Sie in der heutigen Allgäuer Zeitung, Ausgabe 'Buchloer Zeitung'. Die Allgäuer Zeitung mit ihren Heimatzeitungen erhalten Sie gedruckt im ganzen Allgäu, in den online als e-Paper.

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