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Der Rettenbacher Etat kommt spät, aber solide

Haushalt

Der Rettenbacher Etat kommt spät, aber solide

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    Der Rettenbacher Etat kommt spät, aber solide
    Der Rettenbacher Etat kommt spät, aber solide Foto: Ulrich Weigel

    Mit einstimmigem Beschluss hat der Gemeinderat Rettenbach dem Haushalt für das Jahr 2016 zugestimmt, nachdem dieser von Kämmerin Rebecca Schaidnagel vorgetragen worden war. Es sei zwar schon etwas spät für den Haushalt, aber immerhin sei er auf solider Basis aufgestellt worden, sagte Bürgermeister Reiner Friedl.

    Das 'Sonnendorf', wie es wegen seiner vieler Solaranlagen heißt, bleibt weiterhin schuldenfrei. Ein Gesamthaushaltsvolumen von 2,044 Millionen Euro verteilt sich auf 1,4 Millionen Euro im Verwaltungs- und 0,6 Millionen Euro im Vermögenshaushalt.

    Zu den wichtigsten Einnahmen zählt dabei die Gewerbesteuer in Höhe von 510.000 Euro, demgegenüber steht jedoch eine Kreisumlage von mehr als 452.000 Euro auf der Ausgabenseite.

    Warum Bürgermeister Friedl die hohen Einnahmen durch die Gewerbesteuer nicht nur positiv bewertet, erfahrenn Sie in der Donnerstagsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Marktoberdorf, vom 13.10.2016. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie

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