Viel zu tun gibt es im Baureferat der Stadt Kaufbeuren jedes Jahr. Heuer ist dennoch ein außergewöhnliches Jahr. Denn mit der Sanierung der Fußgängerzone und dem Neubau des Eisstadions bewältigen die etwa 30 Mitarbeiter im Hoch- und Tiefbau zwei Baustellen mit 'enormer Öffentlichkeitswirksamkeit und hoher politischer Bedeutung', wie es ihr Chef, Baureferent Helge Carl, formuliert.
Die AZ begleitete den 41-Jährigen einen Vormittag lang bei einer Tour über die derzeit wichtigsten Baustellen der Stadt. Die wichtigste ist der Neubau des Eisstadions. In schon vier Wochen soll Einweihung gefeiert werden. Doch es gibt noch viel zu tun in dem knapp 24 Millionen Euro teuren Bau.
Ebenfalls unter Zeitdruck wird in der Fußgängerzone gearbeitet. Anfang November sollen dort die Baumaschinen verschwinden. 22 Millionen Euro lässt sich die Stadt die Sanierung des Jakob-Brucker-Gymnasiums kosten. Diese Baustelle wurde gerade erst eröffnet und dauert noch bis 2020.
Über weitere Bauvorhaben und deren Stand lesen Sie in der Samstagsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Kaufbeuren, vom 09.09.2017. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie