Die Osttangente gilt nach wie vor als größtes Straßenbauprojekt in Kaufbeuren. Doch die Spange, die vor allem die Spittelmühlkreuzung entlasten soll, wurde nie vollendet. Nun rückt das Stückwerk wieder in den Fokus des öffentlichen Interesses. Die Stadt bringt demnächst das Bauleitverfahren für den Abschnitt zwischen der Neugablonzer Straße und der Remboldstraße auf den Weg. Die Bürgerbeteiligung ist bis zur Jahresmitte denkbar. Allerdings gehört der Stadt die sogenannte Moser-Wiese, durch welche die Trasse führt, noch gar nicht.
Wie die Osttangente weitergeführt werden soll, lesen Sie in der Dienstagsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Kaufbeuren, vom 12.02.2019. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper