Auf zwei große Wendepunkte in seinem Leben hatte Franz Greif einen gewissen Einfluss. Doch die erste Richtungsänderung, die bereits im Kindesalter erfolgte, war unausweichlich. Der Bub aus Tschernotin im Sudetenland, der später Bürgermeister von Buchloe wurde, bekam die verhängnisvollen Wirren des Zweiten Weltkriegs am eigenen Leib zu spüren.
In seinen Memoiren erzählt der heute 76-Jährige davon. Das Buch trägt den Titel: 'Es hätte alles ganz anders kommen können.' Sehr detailliert schildert Greif seine Kinderjahre. 'Der Erinnerungsfluss an die Kindheit ist noch so stark', sagt er selber.
Mehr über das Leben Greifs sowie über das Buch lesen Sie in der Buchloer Zeitung vom 11.10.2014 (Seite 39). Die Buchloer Zeitung erhalten Sie im ganzen Allgäu in den AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper