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Bleibe für Wohnsitzlose im Ostallgäu muss noch warten

Herzogsägmühle

Bleibe für Wohnsitzlose im Ostallgäu muss noch warten

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    Sie freuen sich, dass das Wohnsitzlosenprojekt in der Füssener Straße (B16) in Biessenhofen allmählich Form annimmt: (von links) Bürgermeister Wolfgang Eurisch, der den Verkauf an die Diakonie mit vermittelt hat, sowie Christian Meier und Martin Holleschovsky von der Herzogsägmühle.
    Sie freuen sich, dass das Wohnsitzlosenprojekt in der Füssener Straße (B16) in Biessenhofen allmählich Form annimmt: (von links) Bürgermeister Wolfgang Eurisch, der den Verkauf an die Diakonie mit vermittelt hat, sowie Christian Meier und Martin Holleschovsky von der Herzogsägmühle. Foto: Heiko Wolf

    Es wird noch dauern, bis Wohnsitzlose in Übergangseinrichtungen für „Menschen in besonderen sozialen Schwierigkeiten“ im Ostallgäu einziehen. Das in Biessenhofen dafür erworbene Gebäude will die Diakonie Herzogsägmühle erst umbauen, in Marktoberdorf oder anderswo hat die Diakonie noch kein Objekt. Das wurde bei einem Pressegespräch deutlich. Erst vor ein paar Tagen hatte sich eine einvernehmliche Lösung für das in Marktoberdorf über Monate umstrittene Wohnsitzlosen-Projekt von Diakonie und Bezirk Schwaben rauskristallisiert: Demnach sollen in Biessenhofen und in Marktoberdorf Wohneinrichtungen mit Appartements entstehen, und zwar jeweils begrenzt auf zehn Wohnplätze. Weitere zehn Appartements sollen an anderen Orten im Raum Kaufbeuren-Ostallgäu entstehen. Dabei kann es sich aber auch um mehrere kleinere, dezentrale Wohneinheiten handeln.

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Donnerstagsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Marktoberdorf, vom 04.07.2019. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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