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B12-Ausbau bei Germaringen: Agenda-Arbeitskreis Klimaschutz beklagt Flächenfraß und hohes Tempo

Petition

B12-Ausbau bei Germaringen: Agenda-Arbeitskreis Klimaschutz beklagt Flächenfraß und hohes Tempo

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    Der Blick vom Georgiberg in Germaringen Richtung Rieden offenbart eine Idylle – und die B12 mit ihrem Verkehr. Viele Germaringer sind mit den Ausbauplänen, so wie vorgestellt, teilweise nicht glücklich.
    Der Blick vom Georgiberg in Germaringen Richtung Rieden offenbart eine Idylle – und die B12 mit ihrem Verkehr. Viele Germaringer sind mit den Ausbauplänen, so wie vorgestellt, teilweise nicht glücklich. Foto: Mathias Wild

    Der vierspurige Ausbau der B12 hat nicht nur Befürworter. In Germaringen zum Beispiel regt sich Widerstand. „Wir sind nicht generell gegen den Ausbau“, sagt Michael Jahn, Mitglied im Agenda-Arbeitskreis Klimaschutz in der Allgäuer Zeitung, „aber nicht so.“ Der Arbeitskreis hat demnach jetzt eine Petition im Bayerischen Landtag eingereicht. In der Petition geht es darum, dass der Ausbau des zehn Kilometer langen Abschnitts bei Germaringen nach Ansicht des Arbeitskreises viel zu viel Fläche braucht und dass es kein Tempolimit gibt. Germaringens Bürgermeister Helmut Bucher unterstützt laut Allgäuer Zeitung die Inhalte der Petition. Auch er sei aus Sicherheitsgründen generell für die Pläne, aber von der Art und Weise des Ausbaus überrollt worden. So sehe das auch die Mehrheit des Gemeinderats.

    Den ausführlichen Bericht zur Petition und was das Staatliche Bauamt Kempten dazu sagt, finden Sie in der Samstagsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Kaufbeuren, vom 25.01.2020. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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