Intrige – welche Intrige? Mit Kopfschütteln reagierten führende Vertreter der Freien Wähler (FW) im Oberallgäu gestern auf die Vorwürfe von Bernhard Pohl, bei der Vergabe der schwäbischen Listenplätze für die Landtagswahl habe es unlautere Machenschaften gegeben. Die Listenplätze für die amtierenden Mandatsträger seien vielmehr so vergeben worden, wie es bei der Mitgliederversammlung im Mai in Kempten besprochen wurde. „Dieser Beschluss hat Bernhard Pohl schon damals nicht gepasst“, sagt Wirthensohn. Deshalb überrascht es den Oberallgäuer Kreisvorsitzenden und Vize-Chef der Bezirksvereinigung nicht, dass Pohl nun „öffentlich um sich schlägt“.
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