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Oberallgäuer Jäger: „Das Oberallgäu muss wolfsfreie Zone werden“

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Oberallgäuer Jäger: „Das Oberallgäu muss wolfsfreie Zone werden“

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    Wolf oder Wild: Die Oberallgäuer Jäger sehen schwarz für das Rotwild, falls der Wolf wieder in Rudeln im Allgäu heimisch wird. Deshalb fordern sie, das Oberallgäu zur "wolfsfreien Zone" zu erklären.
    Wolf oder Wild: Die Oberallgäuer Jäger sehen schwarz für das Rotwild, falls der Wolf wieder in Rudeln im Allgäu heimisch wird. Deshalb fordern sie, das Oberallgäu zur "wolfsfreien Zone" zu erklären. Foto: Ulrich Weigel

    Der Wolf war das beherrschende Thema bei der Hegeschau des Kreisjagdverbands Oberallgäu in Fischen. Und die Forderung der Oberallgäuer Jäger war eindeutig: „Das Oberallgäu muss zur wolfsfreien Zone erklärt werden“, sagte Fürst Erich von Waldburg-Zeil, Vorsitzender der Hochwildhegegemeinschaft Sonthofen. Auch der Vorsitzende des Kreisjagdverbands, Heinrich Schwarz, forderte, den Schutzstatus des Raubtiers herabzusetzen, damit es geschossen werden darf: „Wie beim Biber muss beim Wolf die Entnahme erlaubt sein.“

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Montagsausgabe des Allgäuer Anzeigeblatts vom 22.10.2018. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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