Unzählige Wanderer sind an ihm vorbeispaziert, ohne von ihm Kenntnis zu nehmen. Wie auch, war das Relikt aus der letzten Eiszeit doch lange Jahre unter Moos und Pflanzen versteckt.
Xaver Zeller und Johannes Vetter haben den Nagelfluhfelsen in der Nähe der Wolkenberger Mühle in Wildpoldsried nun wieder sichtbar gemacht. Damit Altes nicht in Vergessenheit gerät.
Insgesamt gibt es etwa zehn Findlinge im gesamten Gemeindegebiet, schätzt Zeller. Nur wenige wissen allerdings davon.
Wie die Felsbrocken entstanden und wie sie in Wildpoldsried gelandet sind, lesen Sie in der Dienstagsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Kempten, vom 28.06.2016. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper