Startseite
Icon Pfeil nach unten
Allgäu
Icon Pfeil nach unten

Wenn die Spargel-Stände im Allgäu aus dem Boden schießen

Gemüse

Wenn die Spargel-Stände im Allgäu aus dem Boden schießen

    • |
    • |
    Wenn die Spargel-Stände im Allgäu aus dem Boden schießen
    Wenn die Spargel-Stände im Allgäu aus dem Boden schießen Foto: Matthias Becker

    Jetzt im Frühjahr beginnt das Geschäft mit Spargel. Scheinbar über Nacht schießen die Verkaufsstände am Wegesrand aus dem Boden. Einer der größten Anbieter im Allgäu ist 'Lohner Spargel' aus Inchenhofen (Landkreis Aichach-Friedberg). Er hat 20 Verkaufsstände, unter anderem in den großen Städten Kempten, Memmingen und Kaufbeuren.

    Die markanten blauen Stände werden nachts mit frischem Spargel beliefert. 'Ortsansässige Hausfrauen und Rentner verkaufen dann die Ware und verdienen sich so etwas dazu', erklärt Peter Gutmann von der Direktvermarktung des Spargelerzeugers. Die Verkäufer bekommen Mindestlohn und Provision, je nach dem wie viel Kilo sie verkaufen. Die Spargel-Saison dauert drei Monate. Vor allem während Ostern laufe das Hauptgeschäft mit der Delikatesse. Die Verkaufsstände haben in der Regel fünf Tage die Woche geöffnet.

    Warum Regionalität dabei ein dehnbarer Begriff ist, lesen Sie in der Mittwochsausgabe unserer Zeitung vom 19.04.2017. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden