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Waldbewirtschaftung des Königsguts bei Immenstadt erhält Auszeichnung

Staatspreis

Waldbewirtschaftung des Königsguts bei Immenstadt erhält Auszeichnung

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    Waldbewirtschaftung des Königsguts bei Immenstadt erhält Auszeichnung
    Waldbewirtschaftung des Königsguts bei Immenstadt erhält Auszeichnung Foto: wnh

    Waldbesitzer, die ihre Wälder in Bayern besonders vorbildlich und nachhaltig bewirtschaften, haben eine Auszeichnung erhalten. Der Staatspreis, den Bayerns Landwirtschaftsministerium alle zwei Jahre verleiht, ging in Schwaben an die Erben des Freiherrn von Gise in Immenstadt.

    Der Wald steht überwiegend in steilen, von Tobeln durchzogenen Hanglagen. Er ist großteils Schutz- und Bodenschutzwald. Das Bewirtschaftungskonzept erklärt Tobias Schäfer, Vize-Geschäftsführer der FBG Oberallgäu: 'Durch behutsame, einzelstammweise Holzernte und gezielte Verjüngungshiebe werden das große natürliche Verjüngungspotenzial des Waldes und der hohe Holzzuwachs genutzt.'

    'Die nachhaltige Nutzung mit einem Fachmann an der Seite und der zukunftsweisende Gesellschaftsvertrag überzeugten die Jury im Ministerium', freut sich Christian Schneider (Landwirtschaftsamt Kempten). Der mit 1.000 Euro und einer Medaille dotierte Staatspreis wurde bei einem Festakt in der Münchner Residenz stellvertretend an Hans-Jürgen Laufersweiler als Vertreter der Familie von Gise verliehen.

    Den ganzen Bericht über die Auszeichnung der Waldbewirtschaftung finden Sie im Allgäuer Anzeigeblatt vom 27.12.2013 (Seite 31). Das Allgäuer Anzeigeblatt erhalten Sie im ganzen Allgäu in den AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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