Vor fünf Jahren, es ist der 21. März 2014: Der voll besetzte Alex 84148 verlässt um 13.19 Uhr den Münchener Hauptbahnhof in Richtung Allgäu. Wohl keiner der Fahrgäste rechnet damit, dass sie gut eine Stunde später Zeugen eines der spektakulärsten Kriminalfälle der vergangenen Jahre im Allgäu werden würden. Und dass sie vielleicht sogar um ihr Leben bangen. Dass Tränen fließen und Schüsse fallen werden. Viele Allgäuer erleben am 21. März 2014 eine Schreckensfahrt von München nach Kempten. 30 Schüsse fallen in einer voll besetzten Regionalbahn.
Kriminalität