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Untere Bierenwangalpe bei Oberstdorf abgebaut: Gebäude soll im Bergbauernmuseum zu sehen sein

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Untere Bierenwangalpe bei Oberstdorf abgebaut: Gebäude soll im Bergbauernmuseum zu sehen sein

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    Die Untere Bierenwangalpe liegt mittlerweile in Einzelteilen in einer Lagerhalle in Immenstadt.
    Die Untere Bierenwangalpe liegt mittlerweile in Einzelteilen in einer Lagerhalle in Immenstadt. Foto: Zengerle

    Über 100 Jahre stand die Untere Bierenwangalpe bei Oberstdorf in einer Höhe von über 1.500 Metern - jetzt lagert sie in ihre Einzelteile zerlegt in Immenstadt. Wie die Allgäuer Zeitung berichtet soll das Gebäude künftig auf dem Gebiet des Bergbauernmuseum Diepolz zu sehen sein. Wann mit dem Aufbau begonnen werden kann sei allerdings noch offen. Zunächst müsse noch die Finanzierung des Wiederaufbaus und der Kauf eines geeigneten Grundstücks geklärt werden, so der Vorsitzende des Allgäuer Bergbauernmuseums gegenüber der Allgäuer Zeitung. Ein Wiederaufbau sei frühestens 2022 möglich. Die Kosten dafür lägen bei rund einer Million Euro. 

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Mittwochsausgabe des Allgäuer Anzeigeblatts vom 18.12.2019. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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