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Trotz Studie der WHO essen Oberallgäuer noch genauso viel Wurst und Fleisch wie zuvor

Metzgerei

Trotz Studie der WHO essen Oberallgäuer noch genauso viel Wurst und Fleisch wie zuvor

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    Trotz Studie der WHO essen Oberallgäuer noch genauso viel Wurst und Fleisch wie zuvor
    Trotz Studie der WHO essen Oberallgäuer noch genauso viel Wurst und Fleisch wie zuvor Foto: Martina Diemand

    Mittwochmittag in der Metzgerei Schuster in Ermengerst: die Leute stehen Schlange, um sich Wienerle, Leberkässemmel oder Fleisch zu besorgen. 'Die Leute kaufen genauso viel wie sonst auch', sagt Metzgermeister Karl Schuster.

    Die vor einigen Tagen veröffentlichte Studie eine Behörde der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat ergeben, dass regelmäßiger Verzehr von Fleisch, Wurst und Schinken das Krebsrisiko erhöht.

    Den Oberallgäuern scheint das wurst zu sein. "Da lass ich mich doch nicht verrückt machen", sagt beispielsweise Erika Mitsching.

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Donnerstagsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Kempten, vom 29.10.2015. Die Allgäuer Zeitung erhalten Sie im ganzen Allgäu in den AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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