Pfronten (sfü). - Stolze 33 Schwimmer des Schwimmvereins Pfronten nahmen am 11. Internationalen Bambini-Schwimmen in Lindenberg teil. Das erste Mal in der Club-Geschichte konnten die Trainer so viele Teilnehmer für insgesamt 62 Starts außerhalb Pfrontens melden. Für viele der jüngeren Teilnehmer war es der erste Wettkampf in unbekannten 'Gewässern'. Schon das jüngste Mitglied, Magdalena Babel (Jahrgang 1998), glänzte mit einer neuen Bestzeit von 47,6 Sekunden über die 25 Meter Brust. Ebenfalls verbesserten Laura Krause, Lea Ilic, Magdalena Nöß, Raphael Babel, Alexander Weiboltshamer und Jessica Schwarz ihre Bestzeiten um ganze zehn Sekunden. Mara Mitstorfer, Verena Hößle, Daniela Mayr, Ben Fürstenberg, Magnus Kiechle, Gabriel Geiger, Armin Wohlfahrt, Benjamin Endres und Linus Jehle nahmen zusätzlich zu 25 Metern Brust mit großem Erfolg am Rückenschwimmen teil. Die besten Zeiten der jüngeren Pfrontener schwamm Phillip Hartmann über 25 Meter Brust (26,77 Sekunden) und 25 Meter Rücken (28,32). Einziger Vertreter der Jüngeren über 25 Meter Kraul war David Broussard mit einer Zeit von 26,9 Sekunden. Dieser schwamm außerdem noch zusätzlich 25 Meter Brust. Auch fast jeder der älteren Teilnehmer vom Schwimmverein Pfronten erreichte auf den 50-Meter-Strecken seine persönliche Bestzeit. Im Brustschwimmen verbesserten sich Anne Steinforth und Andreas Jahn. An das zusätzliche Rückenschwimmen trauten sich Verena Dopfer, Gabriel Osteried, Tatjana Mitstorfer, Steffi Schott und Daniel Wurzinger heran. Daniel erreichte eine beachtliche Brustzeit von 56,18 Sekunden.
Bestzeiten noch verbessert Sehr gute Leistungen brachten Tamara Hößle, Caroline Guggemos und Sandra Blust, die ihre Bestzeiten ebenfalls um einige Sekunden verbessern konnten. Jasmin Schellenberg, Laura Hedrich, Melvin Broussard und Elias Bettrich mussten gleich drei Disziplinen an diesem Tag schwimmen, aber mit guten Ergebnissen. Der schnellste Pfrontener Kraulschwimmer war Nico Hülsemann. Er brachte die 50-Meter-Strecke in 42,53 Sekunden hinter sich. Caroline Iseler, Sophia Doser, Esra Aras, Thomas Dopfer und Sebastian Groß konnten wegen Krankheit nicht an den Start gehen.