ntsetzt und schockiert zeigten sich die Buchloer Stadträte in ihrer Hauptausschussitzung am Dienstagabend zur Absage für die Buchloer Gymnasiumspläne. "Ich sehe die Argumente, die für Buchloe sprechen, in dem Brief des Kultusminsters in keinster Weise gewürdigt", meinte etwa Bürgermeister Josef Schweinberger.
Von einer "Lachnummer in Tüten" sprach Elfi Klein (Grüne), während sich ihre Kollegin von den Freien Wählern, Eva Kienzle, schlichtweg "veräppelt" vorkam. Zweifel an der Aussage, nur ein Gymnasium mit über 600 Schülern habe Zukunft, hatte Maximilian Hartleitner (CSU). Türkheim habe bis zum Jahr 2001 weniger als 600 Schüler gezählt, sagte er.