Rund 2,45 Millionen Euro hat die Stadt Memmingen in eine neue Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber investiert. Dort will die Regierung von Schwaben innerhalb der nächsten vierzehn Tage bis zu 68 Flüchtlinge unterbringen, die dort auf den Ausgang ihrer Asylverfahren warten können.
Die Gebäude wurden für 20 Jahre von der Bezirksregierung angepachtet, so dass sich die Investitionskosten in dieser Zeit amortisieren. Für die Bauzeit wurden lediglich sechs Monate benötigt, weil die dafür notwenigen Raumcontainer im vergangenen Winter vorgefertigt werden konnten.
Mehr über die Asylbewerberunterkunft erfahren Sie in der Mittwochsausgabe der Memminger Zeitung vom 23.09.2015. Die Allgäuer Zeitung erhalten Sie im ganzen Allgäu