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Sommerkeller öffnet

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Sommerkeller öffnet

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    wieder seine Pforten Gastronom Niki Amberger baut Netz an Lokalen aus Landsberg (wes). Niki Amberger, Kreisvorsitzender des Hotel- und Gaststättenverbandes, baut sein Netz an Lokalen in Landsberg aus: Im ehemaligen 'Waiki' neben dem Schallplattenladen Discy eröffnete er eine spanische Bodega mit dem Namen 'Corrida'. Außerdem hat er den Sommerkeller ('Soke')in Igling gepachtet. Das Maxxwell will er demnächst umbauen und im vorderen Teil ein mexikanisches Lokal aufmachen.

    Der Gastronom betreibt in Landsberg bereits das Café Maxx in der Salzgasse, das Maxxwell (ehemaliges Spektakulum) und seit einem Jahr das Café Maxximilians am Hellmair-Platz.

    Größere Sachen

    Die Übernahme des 'Soke' hängt laut Amberger mit dem Umbau des ehemaligen Spektakulums in der Katharinenstraße zusammen. Im Sommerkeller, den das Ehepaar Michalke zum Ende vergangenen Jahres geschlossen hatte, könnten 'größere Sachen' veranstaltet werden, 'als sie bisher im Partybereich des Maxxwell möglich waren'.

    Für Amberger hat der Sommerkeller ein 'wahnsinniges Potenzial': Sperrstunde ist um 5 Uhr, es gibt genügend Parkplätze und ein großes Freigelände, dafür aber keine Anwohner. Vorerst will der Gastronom im Sommerkeller 'alles so lassen wie es ist.' Der Betrieb soll ab sofort wieder weiterlaufen wie bisher. Geöffnet ist dann donnerstags und samstags. Auch das Personal will Amberger übernehmen. Die Brauereimarke wechselte von Löwenbräu zu Kaltenberg.

    Umgebaut wird hingegen das ehemalige Spektakulum, das jetzt Maxxwell heißt.

    Mit Wandmalereien

    Amberger kündigt an, im vorderen Teil des Gebäudes in der Katharinenstraße einen Mexikaner zu eröffnen. Dort soll es neben einer 'vollen Speisekarte' auch Cocktails geben. Am Wochenende will er den Durchgang zum hinteren Saal öffnen; dort sind dann Partys geplant. Abgeschlossen sind die Umbauarbeiten bereits im Ex-Waiki. 'Nichts mehr Altes' sei dort zu finden, so Amberger. Das Lokal ist im spanischen Stil eingerichtet, mit Malereien an den Wänden und rustikalen, dunklen Holzbänken und -stühlen. Die Gäste haben einen Blick aufs Lechwehr. Neben kleinen spanischen Gerichten wie etwa Tapas, Chili, Nachos und spanischen Eintöpfen soll es dort vor allem Cocktails geben.

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