Corona-Übersicht: So hoch sind die Inzidenzwerte am Montag in Deutschland, Bayern und dem Allgäu

2. Januar 2023 06:17 Uhr von Redaktion all-in.de
Corona: Die aktuellen Inzidenzwerte in Deutschland, Bayern und dem Allgäu. (Symbolbild)
Corona: Die aktuellen Inzidenzwerte in Deutschland, Bayern und dem Allgäu. (Symbolbild)
Robert Wilkos auf Pixabay

Das Robert-Koch-Institut (RKI) meldet für den heutigen Montag eine bundesweite 7-Tage-Inzidenz je 100.000 Einwohner von 159,5. Am Montag der vergangenen Woche meldete das RKI noch eine Inzidenz von 245,2. Insgesamt ist dem RKI eine Neuinfektion mit dem Coronavirus bekannt. Zahlen über Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion liegen nicht vor.

Corona-Zahlen in Bayern und dem Allgäu

Im Freistaat Bayern ist die 7-Tage-Inzidenz wie auch in Deutschland weiter gefallen. Lag der Inzidenzwert vor einer Woche noch bei 130,2, so liegt er heute bei 100,8. Auch im Allgäu sinken die Zahlen. Alle Landkreise und kreisfreien Städte meldeten dem RKI am heutigen Montag niedrigere Werte als noch in der Vorwoche. Nur der Landkreis Lindau liegt mit einer Inzidenz von 130,0 noch über der 100er-Marke.

Die Inzidenzwerte im Allgäu am Montag

(Stand: Montag, 2. Januar 2023, Quelle: Robert-Koch-Institut)

  • Landkreis Unterallgäu: 46,7 (Vorwoche: 71,7)
  • Stadt Memmingen: 53,7 (Vorwoche: 102,9)
  • Landkreis Oberallgäu: 67,4 (Vorwoche: 74,4)
  • Stadt Kaufbeuren: 68,7 (Vorwoche: 104,2)
  • Landkreis Ravensburg: 72,8 (Vorwoche: 96,5)
  • Landkreis Ostallgäu: 86,6 (Vorwoche: 104,0)
  • Stadt Kempten: 88,3 (Vorwoche: 89,8)
  • Landkreis Lindau: 130,0 (Vorwoche: 185,8)

Hinweis des Robert-Koch Instituts

Die Lage kann nach den Weihnachtsfeiertagen und dem Jahreswechsel epidemiologisch nicht in gleicher Weise wie im restlichen Jahr bewertet werden. Schulen und Kitas sind bundesweit geschlossen, Kontaktmuster und Mobilitätsverhalten sind anders. Da in dieser Zeit weniger Personen eine Arztpraxis aufsuchen, werden weniger Proben genommen und weniger Laboruntersuchungen durchgeführt. Dadurch werden auch weniger Erregernachweise an die zuständigen Gesundheitsämter gemeldet. In dieser Zeit werden auch nicht alle Gesundheitsämter und zuständigen Landesbehörden an allen Tagen an das RKI Daten übermitteln.