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Sicherheitsabstand nicht eingehalten: Kanzler-Besuch sorgt für Empörung

Kurz im Kleinwalsertal

Sicherheitsabstand nicht eingehalten: Kanzler-Besuch sorgt für Empörung

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    Immer wieder ein Selfie: Am Mittwochabend wollten sich Kinder und Erwachsene mit Kanzler Kurz fotografieren.
    Immer wieder ein Selfie: Am Mittwochabend wollten sich Kinder und Erwachsene mit Kanzler Kurz fotografieren. Foto: Ralf Lienert

    Beim Besuch des österreichischen Bundeskanzler Sebastian Kurz im Kleinwalsertal kamen mehr Menschen als erwartet. Viele jubelten dem Kanzler zu, er stieg seinem Wagen aus, begrüßte die Menschen und ließ sich fotografieren. Eine Maske trug Kurz nicht. Dabei wurden mehrfach die Sicherheitsabstände nicht eingehalten. Dafür erntet Kurz jetzt Kritik. Auch in den sozialen Netzwerken herrscht Empörung. Das berichtet die Allgäuer Zeitung (AZ).  Der Abgeordneter des Neuen Österreich und Liberalen Forums (NEOS), Sepp Schellhorn, kündigte in einem Tweet sogar an, den Kanzler anzuzeigen:

    Mehr über das Thema lesen Sie in der Freitagsausgabe der Allgäuer Zeitung vom 15.05.2020. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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