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Selbsthilfegruppe für Betroffene von Chemie-Unverträglichkeit geplant

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Selbsthilfegruppe für Betroffene von Chemie-Unverträglichkeit geplant

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    Etwa 10 Prozent aller Allgäuer leiden laut dem Kemptener Umweltmediziner Kurt Müller an einer leichten Chemie-Unverträglichkeit. Aus diesem Grund will jetzt eine betroffene Oberallgäuein eine Gruppe für Erkrankte gründen. Damit will sie mit den offenen Treffen die erste Selbsthilfegruppe im Allgäu nach der Auflösung der Kemptener MCS-Selbsthilfegruppe vor fünf Jahren initiieren. Wie viele Patienten es mit MCS – die Abkürzung für Multiple Chemical Sensitivity – gebe, ist allerdings unklar, da es keine systematisch Erfassung gebe, so Kurt Müller. Das offene Treffen findet erstmalig am 3. März um 9.30 Uhr im Bistro Orange in Kempten statt. Das Bistro ist regulär noch geschlossen, damit Betroffene unter sich bleiben.

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