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Schwere Schäden nach Oktober-Orkan im Allgäu

Forstwirtschaft

Schwere Schäden nach Oktober-Orkan im Allgäu

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    Schwere Schäden nach Oktober-Orkan im Allgäu
    Schwere Schäden nach Oktober-Orkan im Allgäu Foto: Michael Munkler

    Schwere Schäden hat das Unwetter am Abend des 21. Oktobers in vielen Wäldern angerichtet. Erst in der vergangenen Wochen habe sich das gesamte Ausmaß gezeigt, berichtet Dr. Ulrich Sauter, beim Oberallgäuer Amt für Landwirtschaft für den Bereich Forstwirtschaft zuständig.

    Viele umgefallene oder abgebrochene Bäume gibt es unter anderem im schwer zugänglichen Berg- und Schutzwald. 'Betroffen sind vor allem Fichtenbestände mittleren Alters.' Vereinzelt habe es auch Buchen erwischt, sagt Klaus Dinser, zuständig für das Schutzwald-Management.

    Der war mit Spitzengeschwindigkeiten von über 120 Stundenkilometern über das Allgäu gefegt. Vor allem in exponierten Lagen hatte er in Fichtenwäldern schwere Schäden angerichtet. Innerhalb weniger Stunden war die Temperatur um mehr als 15 Grad gesunken und es hatte bis in höhere Tallagen kräftig geschneit.

    Den ganzen Bericht über die Orkan-Schäden und warum eine Borkenkäferplage droht, lesen Sie in der Allgäuer Zeitung und den Heimatzeitungen vom 20.11.2014 (Seite 21). Die Allgäuer Zeitung erhalten Sie im ganzen Allgäu in den AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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