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Sanierung der OA 3 zwischen Freidorf und Humbach geht weiter

Bauarbeiten

Sanierung der OA 3 zwischen Freidorf und Humbach geht weiter

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    Die OA3 muss erneut voll gesperrt werden. (Symbolbild)
    Die OA3 muss erneut voll gesperrt werden. (Symbolbild) Foto: David Yeow

    Der Landkreis Oberallgäu führt in diesem Jahr die Sanierung der Kreisstraße OA 3 im Gemeindegebiet Rettenberg zwischen dem Abzweig Freidorf und dem Ortsteil Humbach fort. Im vergangenen Jahr wurden bereits Arbeiten an der Entwässerung, den Sparten, an Wasserleitung und Gehweg samt Böschungsverbau durchgeführt. Heuer soll die Fahrbahn substanziell verbessert werden. Wesentliche Bauarbeiten können wie gehabt unter halbseitiger Sperrung mit Ampel stattfinden. Baubeginn war am 27.03. Die Fertigstellung ist für Mitte Juni 2023 geplant. Wir bitten die Verkehrsteilnehmer um Verständnis, da es voraussichtlich zu zeitlichen Verzögerungen aufgrund des Ampelbetriebs kommen wird. Analog zum letzten Jahr wird für den überregionalen sowie den Schwerlastverkehr eine großräumige Umleitung über Rottach (OA 3) – Moosbach (OA 6) – Vorderburg – Rettenberg (St 2007) und Greggenhofen (OA 3) eingerichtet. 

    Vollsperrung ab 08. Mai

    In der Zeit vom 08. Mai 2023 8.00 Uhr bis 17. Mai 2023 14.00 Uhr bedarf es einer Vollsperrung. Diese ist für die Pflasterarbeiten, den Einbau des Frostschutzkoffers sowie für die Feinplanie zwingend erforderlich, da diese Arbeiten nicht unter Verkehr erledigt werden können. Allerdings wird es dem Schul- und Linienbus ermöglicht, die Baustelle in diesem Zeitraum zu passieren. Bei nicht geeigneter Witterung kann es gegebenenfalls zu Verschiebungen kommen. Im Anschluss wird es wieder mit Ampelschaltung weiter gehen.

    Auch an Pfingsten Vollsperrung

    In den Pfingstferien bedarf es darüber hinaus vom 30. Mai 2023, 8.00 Uhr bis 2. Juni 2023, 17.00 Uhr einer Vollsperrung. Aufgrund der Asphaltarbeiten ist in dieser Zeit ein Durchfahren der Baustelle auch für Schul- und Linienbusse nicht möglich. Bei nicht geeigneter Witterung kann es ggf. zu Verschiebungen kommen. Im Anschluss werden die Arbeiten wieder mit Ampelschaltung fortgeführt. Die Projektbeteiligten sind bemüht, die verkehrsrechtlichen Beeinträchtigungen auf ein erforderliches Minimum zu beschränken. Die Kreistiefbauverwaltung des Landratsamtes bedankt sich bei den Verkehrsteilnehmern für das Verständnis für die entstehenden Beeinträchtigungen.

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