Seit ihrer Gründung 1853 versteht sich die Kemptener Diakonie als freiwillige Armenpflege.
Wie sieht das im 21. Jahrhundert aus? Nicht viel anders - Unterstützung benötigen damals wie heute viele Menschen: Arbeitslose, Behinderte, Asylbewerber oder benachteiligte Kinder - sie alle erhalten Hilfe von der Diakonie. Doch die oftmals ehrenamtlichen Mitarbeiter stoßen bei ihrer Arbeit immer wieder an gesetzliche oder organisatorische Grenzen.
Staatssekretär Gerd Müller hat jetzt die Kemptener Diakonie besucht, um aus erster Hand Erfahrungsberichte und Verbesserungswünsche zu bekommen.