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Patissier aus Kaufbeuren über Pfefferkuchen im September und die Planung für das Fest

Interview

Patissier aus Kaufbeuren über Pfefferkuchen im September und die Planung für das Fest

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    Patissier aus Kaufbeuren über Pfefferkuchen im September und die Planung für das Fest
    Patissier aus Kaufbeuren über Pfefferkuchen im September und die Planung für das Fest Foto: Mathias Wild

    Es sind zwar noch dreieinhalb Monate bis Weihnachten, doch der Handel hat längst reagiert: In den Auslagen finden sich Spekulatius, Dominosteine und Pfefferkuchen. Festtagsgebäck im Spätsommer? Ob ein Handwerksbetrieb mit der industriellen Produktion zeitlich mithalten kann und will, fragten wir Alexander Kraus, Geschäftsführer der Confiserie Kraus (Café Weberhaus) in Kaufbeuren.

    Herr Kraus, Hand aufs Herz: Denken Sie schon an das Weihnachtsgeschäft?

    Kraus: Natürlich. Wir produzieren noch nicht, aber wir planen schon.

    Aber offensichtlich gibt es bereits ein Bedürfnis unter den Supermarktkunden nach Lebkuchenherzen auch bei 20 Grad Außentemperatur. Können Sie sich diese Zurückhaltung leisten?

    Kraus: Alles hat seine Berechtigung, auch Lebkuchen in den Supermärkten im September. Das ist allerdings nicht unser Anspruch. Wir liefern unsere Waren der Jahreszeit entsprechend frisch aus.

    Das ganze Interview finden Sie in der Allgäuer Zeitung vom 12.09.2013 (Seite 34). Die Allgäuer Zeitung erhalten Sie im ganzen Allgäu in den AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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