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Obacht beim Oktoberfestbesuch in München: Betrüger täuschen mit preiswerten Unterkünften

Warnung

Obacht beim Oktoberfestbesuch in München: Betrüger täuschen mit preiswerten Unterkünften

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    Betrüger versuchen mit gefälschten Wohnungsanzeigen Kasse zu machen.
    Betrüger versuchen mit gefälschten Wohnungsanzeigen Kasse zu machen. Foto: Matthias Becker

    Oktoberfestfans, die derzeit in München eine private Unterkunft für ihren Wiesn-Besuch suchen, kommen an den bekannten Buchungsportalen nicht vorbei. Diese Portale haben auch Betrüger für sich entdeckt und versuchen mit gefälschten Wohnungsanzeigen, Unwissenden das Geld aus der Tasche zu ziehen. Davor warnt aktuell die Verbraucherzentrale Bayern. Maßgebliche Anzeichen für ein unseriöses Wohnungsangebot können ein ungewöhnlich niedriger Mietpreis sein oder die Vorauszahlung des Gesamtpreises für die Miete . Wird der Betrag für die gewünschte Wohnung überwiesen, ist das Geld in der Regel verloren. Die Wohnungsinteressenten sollten besser per Lastschrift oder mit Kreditkarte bezahlen, weil der Betroffene das Geld im Betrugsfall meist wieder zurückholen kann. Bargeldtransferdienste wie Western Union oder Money Gram sollten vermieden werden, weil es den kriminellen Zahlungsempfängern durch die Bargeldtransferdienste möglich ist, unerkannt zu bleiben. Die Verbraucherzentrale Bayern empfiehlt Opfern, den Betrug beim betroffenen Buchungsportal zu melden, um andere Wohnungssuchende zu schützen.

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