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Niedrige Pegel und trockene Böden im Allgäu

Trockenheit

Niedrige Pegel und trockene Böden im Allgäu

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    Trockene Böden wie im letzten Sommer: Hobbygärtner müssen heuer schon früh im Jahr zur Gießkanne greifen.
    Trockene Böden wie im letzten Sommer: Hobbygärtner müssen heuer schon früh im Jahr zur Gießkanne greifen. Foto: Matthias Becker

    Trockene, rissige Böden, der warme Wind wirbelt Staub auf. Vor allem im nördlichen Teil der Region haben der trockene März und der April Spuren hinterlassen. Im April, sonst als launischer und niederschlagsreicher Monat bekannt, fielen in Teilen des Allgäus heuer bisher gerade einmal 20 Liter Regen pro Quadratmeter. Was das heuer bislang so trockene Frühjahr bewirkt: Gewässerpegel Die Iller hat derzeit einen normalen Wasserstand – dank Schneeschmelze. Teils sehr niedrig seien die Pegel von Bächen, deren Einzugsgebiete nicht im alpinen Bereich liegen, sagt Bernd Engstle vom Kemptener Wasserwirtschaftsamt. Ein Rinnsal ist beispielsweise die Durach, die südlich von Kempten in die Iller mündet. 

    Was die Trockenheit für die Land- und Forstwirtschaft und den Obstbau bedeutet, erfahren Sie in der Donnerstagsausgabe der Allgäuer Zeitung vom 25.04.2019. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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