'Die Anspannung vor der Sitzung am Dienstag war enorm', sagt Andreas Settele, geschäftsführender Vorstand des ESVK. 'Ich bin überrascht, wie eindeutig das Votum ausgefallen ist', erklärte er am Mittwoch.
Dies sei ein Zeichen, dass Stadt und Politik eindeutig zum Verein und dem Eishockeystandort Kaufbeuren stehen. Dass das Stadion wieder am Berliner Platz entstehen soll, hält der ESVK-Boss für überlebenswichtig. 'Der Verein braucht die Anbindung an die Schulen, die Innenstadt und den Bahnhof' - und die Stadt brauche sie wegen der Gastronomie.
Nicht nur Settele zeigte sich überaus erfreut: 'Das ist Erleichterung pur', sagt Stefan Kleinheinz, der Vorsitzende des Fanclubs 'Wertachbären'. 'Das Ergebnis fiel dann exakt so aus, wie wir uns das vorgestellt haben. Hervorragend', freute sich der 28-Jährige auch gestern noch.
Mehr über die Abstimmung und die Zukunft des Eisstadions finden Sie in der Allgäuer Zeitung (Kaufbeuren) vom 31.07.2014 (Seite 29). Die Allgäuer Zeitung erhalten Sie im ganzen Allgäu