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Neuanfang bei SRI in Durach - Weniger Gehalt bei mehr Arbeitszeit

Wirtschaft

Neuanfang bei SRI in Durach - Weniger Gehalt bei mehr Arbeitszeit

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    Neuanfang bei SRI in Durach - Weniger Gehalt bei mehr Arbeitszeit
    Neuanfang bei SRI in Durach - Weniger Gehalt bei mehr Arbeitszeit Foto: Hermann Ernst

    Es gibt immer zwei Seiten einer Medaille, eine davon ist die glänzende. In unserem Fall ist das die Nachricht: SRI in Durach bleibt SRI, jetzt als Teil der TQ-Unternehmensgruppe. Wie berichtet übernimmt der Elektronikdienstleister aus dem bayerischen Seefeld das zahlungsunfähig gewordene Unternehmen. Die Gläubiger haben den Insolvenzplänen zugestimmt. Allerdings - und das ist Kehrseite der Medaille - müssen die verbliebenen 310 SRI-Mitarbeiter drastische finanzielle Einbußen schlucken.

    Jasmin Steinert von der IG Metall, die viele Mitarbeiter in der Gläubigerversammlung vertrat, spricht von einem Minus von insgesamt rund 40 Prozent. Das teile sich auf in 20 Prozent weniger Bruttogehalt, in eine Erhöhung der Arbeitszeit um fünf Stunden wöchentlich und in den Verzicht auf Urlaubs- und Weihnachtsgeld.

    Wie es mit SRI weiter geht und was die IG Metall zu den Einsparungen sagt, lesen Sie in der Allgäuer Zeitung vom 28.03.2013 (Seite 37). Die Druckausgabe der Allgäuer Zeitung erhalten Sie im ganzen Allgäu in den AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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