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Marder auch im Allgäu in der Paarungszeit: Wie Sie Ihr Auto schützen können

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Marder auch im Allgäu in der Paarungszeit: Wie Sie Ihr Auto schützen können

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    Marder auch im Allgäu in der Paarungszeit: Wie Sie Ihr Auto schützen können
    Marder auch im Allgäu in der Paarungszeit: Wie Sie Ihr Auto schützen können Foto: marderprofi.de

    So mancher Autobesitzer würde den Marder lieber tot als lebendig sehen. Denn er hat manchmal den fatalen Hang, die Kabel des Automotors zu zerbeißen.

    Je nach Vertrag übernimmt die Versicherung die Kosten – oder der Autobesitzer bleibt frustriert darauf sitzen. Weil bald Paarungszeit der Marder ist, finden gerade jetzt wieder viele Revierkämpfe statt.

    Besucht ein Marder erstmals einen Motorraum (weil er diesen Bereich für eine Schutzhöhle hält, in der er etwa Nahrung deponieren kann), setzt er Duftmarkierungen, um sein Revier anzuzeigen. Dringt darauf ein anderer Marder (weil er beispielsweise vor der Paarungszeit ein Revier besetzen will) in das Auto ein, riecht er die Duftmarkierungen des Vorgängers und gerät darüber derart in Rage, dass er alles zerbeißt. 'Wir raten deshalb nach einem Marderverbiss zu einer Motorwäsche, um die Duftmarkierungen zu beseitigen', sagt Arnulf Thiemel vom ADAC in München.

    Warum der Marder so gerne Kabel zerbeißt und weitere Tipps, wie man sein Auto vor dem Marder schützt, lesen Sie in der Allgäuer Zeitung und ihren Heimatzeitungen vom 31.03.2015. Die Allgäuer Zeitung erhalten Sie im ganzen Allgäu in den AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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