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Lindenberger Augenzeuge berichtet über tödlichen Helikopterabsturz auf der Autobahn bei Schwäbisch Hall

Unglück

Lindenberger Augenzeuge berichtet über tödlichen Helikopterabsturz auf der Autobahn bei Schwäbisch Hall

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    Lindenberger Augenzeuge berichtet über tödlichen Helikopterabsturz auf der Autobahn bei Schwäbisch Hall
    Lindenberger Augenzeuge berichtet über tödlichen Helikopterabsturz auf der Autobahn bei Schwäbisch Hall Foto: privat

    Bernd Steng war vergangenen Donnerstag Augenzeuge des Hubschrauberabsturzes bei Schwäbisch Hall, bei dem der Pilot ums Leben gekommen ist. Wenige Meter hinter seinem Auto krachte der Hubschrauber auf die Autobahn A 6. 'Ich hatte wohl mehr als einen Schutzengel', sagt der Lindauer Rechtsanwalt mit Kanzlei in Lindenberg.

    Steng war an dem Tag gegen 16.30 Uhr unterwegs von einem Gerichtstermin Richtung Westallgäu. Es war dunkel, die Sicht war schlecht, in höheren Lagen waren Nebelfelder, schildert er die Bedingungen.

    Plötzlich sah der Anwalt ein Licht, identifizierte einen Hubschrauber, der geradewegs aus der Nebelwand herauskam. Unmittelbar danach stieß der Helikopter frontal in die Hochspannungsleitungen, drehte sich im Uhrzeigersinn, kippte nach links, auch die Rotorblätter schlugen in die Hochspannungsleitungen ein.

    Den ganzen Bericht mit den genauen Erlebnissen von Bernd Steng und mehr Details zum Unglück, finden Sie in der heutigen Allgäuer Zeitung, Ausgabe 'Der Westallgäuer'. Die Allgäuer Zeitung mit ihren Heimatzeitungen erhalten Sie gedruckt im ganzen Allgäu, in den online als e-Paper.

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