Die "Kartei der Not", das Leserhilfswerk der Mediengruppe Pressedruck und des Allgäuer Zeitungsverlags, hat einen Sonderfonds zur Unterstützung bedürftiger Menschen in der aktuell sorgenvollen Zeit eingerichtet. "Es ist eine dramatische Ausnahmesituation", beschreibt die Allgäuer Zeitung (AZ) die derzeitige Lage in ihrer Samstagsausgabe. Deshalb möchte die Stiftung noch stärker als bisher dazu beitragen, Bedürftige zu unterstützen. Das geschieht auf mehreren Wegen: Durch Einzelfallhilfen versucht die Kartei der Not Personen, aber auch Familien, schnell und direkt eine finanzielle Hilfe zukommen zu lassen. Betroffene sollten sich an eine Beratungsstelle ihrer Wahl vor Ort wenden, dort werde mit ihnen der Antrag bearbeitet und dem Leserhilfswerk geschickt, so die AZ. Außerdem können sich auch gemeinnützige Organisationen bei der Kartei der Not melden. Die Stiftung stellt eine Art Handgeld für schnellste Notfallhilfen zur Verfügung. Die AZ ruft auch neu entstehende Hilfsprojekte sozialer Organisationen auf, sich bei der Kartei der Not zu melden. "Während der Coronakrise fördert das Leserhilfswerk solche sozialen Initiativen in unserem Verbreitungsgebiet aus dem Sonderfonds", erklärt die AZ. Wenn Sie auch Menschen, die in der Region unverschuldet in große Not gekommen sind, unterstützen möchten, dann sind das die Spendenkonten der Kartei der Not: Kreissparkasse Augsburg IBAN: DE54 7205 0101 0000 0070 70 BIC: BYLADEM1AUG Stadtsparkasse Augsburg IBAN: DE97 7205 0000 0000 0020 30 BIC: AUGSDE77XXX Sparkasse Allgäu IBAN: DE33 7335 0000 0000 0044 40 BIC: BYLADEM1ALG Sparda-Bank Augsburg IBAN: DE42 7209 0500 0000 5555 55 BIC: GENODEF1S03
Mehr über das Thema erfahren Sie in der Samstagsausgabe unserer Zeitung vom 28.03.2020. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper