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Kutscher weisen Tierquälerei Vorwürfe zurück

Schwangau

Kutscher weisen Tierquälerei Vorwürfe zurück

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    Die Schwangauer Pferdekutscher sehen den Vorwurf der Tierschutzorganisation PETA der Pferdekutschenverkehr sei Tierquälerei als ungerechtfertigt an.

    Wie berichtet war es am Wochenende im Oberallgäuer Oberstdorf zu einem Kutschunfall gekommen bei dem 3 Fahrgäste schwer verletzt worden waren. Diesen Unfall nahm die Tierschutzorganisation zum Anlass ein generelles Verbot für Pferdekutschen zu fordern. Heinrich Vogtmann, Pferdekutscher aus Schwangau, weist die Vorwürfe der Tierschützer zurück: 'Unsere Rosse werden zwischen 25 und 30 Jahre alt. Sie haben ihre regelmäßige Arbeit. Von Tierquälerei kann keine Rede sein.' Einer PETA Sprecherin zufolge verberge sich hinter der äußerlichen ScheinRomantik einer Kutschfahrt eine 'grausame tierquälerische Industrie'.

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