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Jugendrotkreuz Memmingen lädt zum 33. Mal Bewohner der Lebenshilfe-Wohnheime ein

Adventsfeier

Jugendrotkreuz Memmingen lädt zum 33. Mal Bewohner der Lebenshilfe-Wohnheime ein

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    Jugendrotkreuz Memmingen lädt zum 33. Mal Bewohner der Lebenshilfe-Wohnheime ein
    Jugendrotkreuz Memmingen lädt zum 33. Mal Bewohner der Lebenshilfe-Wohnheime ein Foto: Walter Müller

    Zum mittlerweile 33. Mal hat das Memminger Jugendrotkreuz (JRK) die Bewohner der Lebenshilfe-Wohnheime zur gemeinsamen Adventsfeier mit den Jugendgruppen des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) eingeladen. Im Otto-Steiger-Saal des Bonhoeffer-Hauses, der vom evangelischen Dekanat jedes Jahr zur Verfügung gestellt wird, hatte die Stadtgärtnerei wiederum die Weihnachtsdekoration übernommen.

    Dank vom Oberbürgermeister

    In der 'nicht immer nur ruhigen Vorweihnachtszeit' lud Armin Schönhals, der Memminger JRK-Leiter, die Gäste zu Kaffee, Tee und Kuchen in gemütlicher Runde ein. Unterhalten wurden alle vom Wohnheim-Chor der Lebenshilfe unter der Leitung von Tina Buttler, einem Lichtertanz und Gedichten der Kinder und Jugendlichen des JRK Memmingen.

    Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger übermittelte dem Jugendrotkreuz den Dank der Stadt, des Dekanats und der Pfarrei St. Martin für dessen Einsatz zugunsten der Memminger Behindertengruppen. Dank überbrachten auch der Leiter der Unterallgäuer Werkstätten, Wolfgang Beuchel, und für die Behinderten-Kontaktgruppe Memmingen deren Vorsitzender Dieter Betke.

    Dekan Kurt Kräß zitierte aus dem Schriftverkehr eines Kindes mit dessen Opa die Begründung, weshalb es das Christkind sehr wohl geben müsse: 'Und wenn wir alle es tatsächlich bei seinem Erscheinen erkennen würden, dann würden wir es ja gar nicht mehr weiterziehen lassen.'

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