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Im Kemptener Room of Secrets können Hobbydetektive mittlerweile in vier Räumen rätseln

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Im Kemptener Room of Secrets können Hobbydetektive mittlerweile in vier Räumen rätseln

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    Im Kemptener Room of Secrets können Hobbydetektive mittlerweile in vier Räumen rätseln
    Im Kemptener Room of Secrets können Hobbydetektive mittlerweile in vier Räumen rätseln Foto: Matthias Becker

    Der Eingang in der Bäckerstraße ist unscheinbar, der Weg durch die Haustür führt in eine Altbauwohnung in den ersten Stock. Die Tür öffnet sich, Felix Orth begrüßt Besucher mit einem 'Hi, ich bin der Felix.'

    Vier Reporter der Allgäuer Zeitung machen es sich auf der Couch im Eingangsbereich bequem – die 'rasenden Reporter', so der Gruppenname an diesem Abend, wollen einen der neuen Räume in Orths 'Room of Secrets' testen. Das Geschäft um Gruppenspiele, bei denen ein Team aus bis zu sechs Personen ein Rätsel in einem Raum lösen muss, boomt.

    Felix Orth (35) lernte das Konzept bei einem Junggesellenabschied in Köln vor ein paar Jahren kennen. Dabei kannte er die anderen Teilnehmer mit Ausnahme des Bräutigams nicht. 'Mich hat begeistert, dass man so ganz schnell Kontakt zu Leuten bekommen hat, die man vorher nicht kannte.' Denn die Spieler müssen im Team zusammenarbeiten. Ein Grund, warum die 'Escape Games' mittlerweile bei Arbeitgebern als beliebte teambildende Maßnahme gelten.

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Samstagsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Kempten, vom 30.12.2017. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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