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Georg Späth ist beim Auftaktspringen der Vierschanzentournee in Oberstdorf erstmals als Rennleiter im Einsatz

Skispringen

Georg Späth ist beim Auftaktspringen der Vierschanzentournee in Oberstdorf erstmals als Rennleiter im Einsatz

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    Georg Späth ist beim Auftaktspringen der Vierschanzentournee in Oberstdorf erstmals als Rennleiter im Einsatz
    Georg Späth ist beim Auftaktspringen der Vierschanzentournee in Oberstdorf erstmals als Rennleiter im Einsatz Foto: Elke Wiartalla

    Georg Späth ist zurückgekehrt zur Vierschanzentournee. Allerdings hat der ehemalige Skispringer die Seiten gewechselt. Nicht als Athlet, sondern als Rennleiter wird der 33-Jährige das sportliche Großereignis in Oberstdorf am 27. und 28. Dezember begleiten. Damit übernimmt er den verantwortungsvollen Job, von dem sich Ralf Schmid nach 18 Jahren beim FIS-Sommer-Grand-Prix im August in Oberstdorf verabschiedet hat.

    Die langen Sprungskier hat Georg Späth schon vor mehr als einem Jahr in die Ecke gestellt. Die Seiten zu wechseln, bedeutet für Späth auch große Verantwortung zu übernehmen. "Als Athlet vertraust du darauf, dass die Verantwortlichen ihre Sache gut machen. Du konzentrierst dich auf dich selbst und auf deine Sprünge, alles andere gibst du für den Wettkampf ab", weiß der 33-Jährige aus der Zeit seiner Skispringer-Karriere.

    Mehr über den Seitenwechsel von Georg Späth lesen Sie im Allgäuer Anzeigeblatt vom 24.12.2014 (Seite 47). Das Allgäuer Anzeigeblatt erhalten Sie im ganzen Allgäu in den AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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