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Fremdenfeindliche Motive? Drei Brände in Flüchtlingsunterkünften in Neugablonz

Ermittlungen

Fremdenfeindliche Motive? Drei Brände in Flüchtlingsunterkünften in Neugablonz

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    Fremdenfeindliche Motive? Drei Brände in Flüchtlingsunterkünften in Neugablonz
    Fremdenfeindliche Motive? Drei Brände in Flüchtlingsunterkünften in Neugablonz Foto: Kollmeder

    Drei Brände im Kaufbeurer Stadtteil Neugablonz mit Bezug zu Flüchtlingen werfen Fragen auf. Die Polizei ist zurückhaltend, bevor sie von fremdenfeindlichen Anschlägen spricht - und hat dafür Gründe.

    . Helfer des Asylkreises Kaufbeuren, der Flüchtlinge im Alltag begleitet, äußerten daraufhin unmissverständlich ihre Sorge. Man müsse in diesem Fall wohl von einem fremdenfeindlichen Motiv ausgehen. Die Polizei hält sich mit solchen Einschätzungen zurück. Sie ermittelt wegen vorsätzlicher Sachbeschädigung.

    "Es gibt zwischen den Bränden keine Verbindung", sagt Kaufbeurens Kripo-Chef Andreas Trinkwalder. Er betont, dass sich die Polizei an Beweise halten müsse. "Spekulationen sind nicht unsere Sache. Wir sind sehr zurückhaltend, bevor wir von fremdenfeindlichen Anschlägen sprechen", sagt Trinkwalder. Verheimlicht werde jedenfalls nichts. "Aber erst müssen die Fakten dafür sprechen."

    Details zu den Anschlägen und bei welchem Fall die Polizei ein fremdenfeindliches Motiv sieht, erfahren Sie in der Freitagsausgabe unserer Zeitung vom 22.07.2016. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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