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Freie Wähler: Absolute Mehrheit als Wahlziel

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Freie Wähler: Absolute Mehrheit als Wahlziel

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    Wählergruppierung legt Kandidatenliste für Marktrat vor Obergünzburg (db). Die Freie Wählergemeinschaft Obergünzburg will auch weiterhin die Politik der letzten sieben Jahre von Bürgermeister Herbert Schmid unterstützen, erklärte deren Sprecher Max-Josef Schwarzer in der Nominierungsversammlung zur Aufstellung der Bewerberliste um die 20 Sitze im Marktrat. Derzeit stellen die Freien Wähler mit acht Ratsmitgliedern die stärkste Fraktion im Obergünzburger Gemeindeparlament.

    Schwarzer bezeichnete die letzten sechs Jahre als die erfolgreichsten in der Kommunalpolitik der Marktgemeinde. Es seien viele Aufgaben bewältigt worden. Er führte eine Reihe von Beispielen auf, darunter die Hochwasserfreilegung, die Schulsanierung, den Bau des Willofser Bürgerhauses und die Einrichtung von Jugendforum und Jugendhaus.

    Die Stärke der Freien Wähler sei, dass sie keinem Fraktionszwang unterliegen, führte der FW-Sprecher aus. Jeder Vertereter gehe selbst mit gesundem Menschenverstand an die Aufgabenlösungen heran. Bei der Wahl am 3. März 2002 strebe man nun die absolute Mehrheit im Marktrat an, damit die bisher so erfolgreiche Politik von Bürgermeister Schmid keinen Rückschlag erleide.

    Der Kandidat für das Amt des Ostallgäuer Landrates, Bürgermeister und Kreisrat Johann Fleschhut aus Bad Grönenbach, zollte den Obergünzburger FW-Ratsmitgliedern viel Lob. 'Hier wird nicht nur geredet, hier wird auch gehandelt.'

    Vor der Abstimmung über die vorbereitete Kandidatenliste stellten sich die einzelnen Bewerber den Versammlungsteilnehmern vor. Von den 45 Anwesenden stimmten 44 der Liste zu, die so aussieht:

    1. Max-Josef Schwarzer (Obergünzburg), 2. Herbert Heisler (Obergünzburg), 3. Brigitte Helchenberg-Mayer (Hartmannsberg), 4. Xaver Rietzler (Willofs), 5. Hubert Waibel (Ebersbach), 6. Robert Müller (Obergünzburg), 7. Marlene Heinold (Obergünzburg), 8. Florian Ullinger (Obergünzburg), 9. Anton Schindele (Obergünzburg), 10. Gisela Aumann (Obergünzburg), 11. Roswitha Daufratshofer (Ebersbach), 12. Andreas Haunstetter (Obergünzburg), 13. Markus Horak (Obergünzburg), 14. Peter Rohrer (Obergünzburg), 15. Klaus Rieder (Obergünburg), 16. Stefan Waibel (Obergünzburg), 17. Georg Weiß (Obergünzburg), 18. Manfred Langenwalder (Ebersbach), 19. Georg Potje (Obergünzburg), 20. Dr. Jörg Dauisacker (Obergünzburg).

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