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Floristin Angelika Diranko aus Oberstdorf erinnert sich: Früher war der Ansturm am Valentinstag viel größer

Valentinstag

Floristin Angelika Diranko aus Oberstdorf erinnert sich: Früher war der Ansturm am Valentinstag viel größer

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    Floristin Angelika Diranko aus Oberstdorf erinnert sich: Früher war der Ansturm am Valentinstag viel größer
    Floristin Angelika Diranko aus Oberstdorf erinnert sich: Früher war der Ansturm am Valentinstag viel größer Foto: S. Reich-Recla

    Angelika Diranko ist eine Verfechterin des Valentinstags. Von Berufs wegen, sicherlich. Aber auch aus einem anderen Grund. 'Es ist so schön, Blumen geschenkt zu bekommen.'

    Und auf Kritik, dass es dazu ja wohl keinen verordneten Tag geben muss, antwortet die Oberstdorferin: 'Lieber eine künstlich erzeugte Romantik als gar keine Romantik.' Im 15. Jahrhundert ist dieser Tag der Liebenden schon in England gefeiert worden. Auswanderer haben den Brauch, seiner Liebsten am 14. Februar etwas zu schenken, in die USA mit genommen.

    Von dort, so wird behauptet, sei er nach dem Zweiten Weltkrieg über amerikanische Soldaten nach Deutschland gekommen. Hierzulande setzte er eine riesige Werbemaschinerie in Gang. Diranko 'Als ich vor Jahrzehnten meine Ausbildung gemacht habe, da bildeten sich am Valentinstag lange Schlangen in den Blumenläden. Abends war alles ausverkauft.' Das sei heute nicht mehr so.

    Warum die Preise der Blumen am Valentinstag nach oben schnellen, das und noch mehr erfahren Sie in der Dienstagsausgabe des Allgäuer Anzeigeblatts vom 14.02.2017. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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