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Ferienpark: Standort Honsolgen weiter Favorit

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Ferienpark: Standort Honsolgen weiter Favorit

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    500 bis 600 Wohneinheiten auf rund 100 Hektar Von Renate Meier Buchloe/München Das Areal zwischen Buchloe und Honsolgen würde sich für einen Ferienpark besser eignen als das Gelände an der Eschenlohmühle. Dies ist laut Bürgermeister Franz Greif ein Ergebnis der sogenannten Vorstudie. Erste Erkenntnisse daraus stellten Fachbüros am Donnerstag in München vor. Demnach soll auf einer Fläche von rund 100 Hektar eine qualitativ hochwertige Anlage mit etwa 500 bis 600 Wohneinheiten für Urlauber entstehen. Die Rede ist derzeit von einem Investitionsvolumen von etwa 200 Millionen Mark. Wer dieses Geld aufbringen soll, bleibt unklar.

    Wolfgang Filippi von der Bayerischen Landessiedlung Bayreuth will in den nächsten Wochen Gespräche mit möglichen Geldgebern führen. Er geht davon aus, dass sich mehrere Investoren an dem Projekt beteiligen. Dies sollten seiner Meinung nach Branchenkenner und "Leute sein, die einen Bezug" zu dem Ferienpark haben. Darüber hinaus sollte ein Fonds aufgelegt werden, über den alle Interessierten Beteiligungen erwerben können. Einen einzigen Großinvestor zu finden, hält Filippi nicht für realistisch. Die früher einmal genannte große bayerische Bank ist nicht mehr im Gespräch. Innerhalb des nächsten Vierteljahres sollte die Finanzierungsfrage gelöst werden, so Filippi zur BZ.

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