Die Strahlungsbelastung, die durch die funkgebundene DSL-Lösung in Eisenberg entsteht, ist offenbar gering: Das stellte Stephan Streil anhand mehrerer Messungen fest, die er auf einer DSL-Infoveranstaltung vorstellte.
Allerdings konnte der Baubiologe keine Aussage darüber machen, wie die Belastung ansteigt, wenn das DSL-Funknetz mit allen Kunden ausgelastet wird. "Hierzu muss der Beitreiber (Allgäu DSL) befragt werden."
Was besonders gegen die funkgestützte DSL-Lösung spricht: Dieses System sei keine Dauerlösung, erklärten er als auch Johann-Peter Petz vom Planungsbüro HPE - es berät Kommunen im Rahmen der Breitbandinitiative Bayern bei der Installation schneller Internetverbindungen.