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Döner vor Gericht: Imbiss-Besitzer in Kempten geht juristisch gegen Straßenverkaufsverbot vor

Rechtsstreit

Döner vor Gericht: Imbiss-Besitzer in Kempten geht juristisch gegen Straßenverkaufsverbot vor

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    Döner vor Gericht: Imbiss-Besitzer in Kempten geht juristisch gegen Straßenverkaufsverbot vor
    Döner vor Gericht: Imbiss-Besitzer in Kempten geht juristisch gegen Straßenverkaufsverbot vor Foto: Martina Diemand

    Das Döner-Essen in Kempten kommt vor Gericht: Der Inhaber eines Imbisses in der Kronenstraße klagt vor dem Verwaltungsgericht gegen eine Auflage der Stadtverwaltung, dass seine Kunden die Döner nach einem Umzug in neue Räume nachts in der Gaststätte essen müssen.

    Ein Straßenverkauf nach 22 Uhr wurde verboten.

    Anlieger hatten Unterschriften gesammelt, da Imbissbesucher wiederholt bis kurz vor Schließung des Imbisses während der Essensbestellung Autos mit laufenden Motoren in der Kronenstraße stehen ließen und es zu lautstarken Unterhaltungen kam.

    Die Verwaltung hatte zunächst keine Handhabe, da der Imbiss genehmigt ist und es in Kempten mit einer Ausnahme einer Putzstunde zwischen fünf und sechs Uhr morgens keine Sperrstunde für Gaststätten gibt. Die Imbissbesitzer wollen allerdings in größere Räume im selben Haus umziehen und dadurch war der Weg für eine behördliche Auflage frei.

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Freitagsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Kempten, vom 17.02.2017. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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