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Artikel: Der Traummann soll sportlich, bescheiden und humorvoll sein

14. November 2008 00:00 Uhr von Allgäuer Zeitung

Volleyball Neuzugang Juliana Sanders vom Bundesligisten Allgäu-Team Sonthofen im Porträt - Samstag Heimspiel um 19 Uhr in der Allgäu-Halle gegen den Köpenicker SC

Sonthofen | mpf | Keine Chance hatten die Bundesliga-Volleyballerinnen des Allgäu-Teams Sonthofen am vergangenen Wochenende beim Gastspiel in Hamburg. Die Truppe von Coach Wilhelm unterlag mit 0:3. Gegen den Köpenicker SC soll am Samstag, 19 Uhr, in der Allgäu-Halle der erste Saisonsieg gelingen. Wir stellen vor den Heimspielen die neuen Spielerinnen des Teams vor und baten sie folgende Sätze zu ergänzen. Diesmal ist Juliana Sanders aus den USA an der Reihe.

Wenn ich Angela Merkel wäre, würde ich

sorry, aber ich habe keine Ahnung, wer das überhaupt ist.

Ich hoffe, dass Barack Obama

besser mit den wirtschaftlichen Schwierigkeiten fertig wird, die wir derzeit in den USA haben.

In Deutschland zu leben

ist wirklich völlig anders als in meinem Heimatland.

Der erste deutsche Satz, den ich gesprochen habe, lautete

Ich habe Hunger.

Mein Traummann

sollte ehrlich, sportlich, bescheiden und humorvoll sein.

Die wirklich wichtigen Dinge im Leben sind

Familie und Freunde.

Eine gute Freundin

ist meine Mannschaftskollegin Kritin Kelley.

Den letzten Film, den ich gesehen habe, war

Dark Knight.

Am liebsten höre ich Musik von

Ooklah the moc, Inna Vision und Bob Marley.

Mein Lieblingsbuch

ist Angels and Demons.

Am liebsten mache ich Urlaub

in Japan.

Mein Berufswunsch als Kind war

irgendwann einmal ein Filmstar zu werden.

Mein Lebensmotto lautet

du lebst und lernst.

Zum Volleyball bin ich gekommen durch

den Sportunterricht in der High School. Das hat mir so viel Spaß gemacht, dass ich nicht mehr davon losgekommen bin.

Eine gute Volleyballspielerin zeichnet sich aus durch

ihre Fähigkeit, eine Mannschaft zu motivieren und sie in schwierigen Siuationen wachzurütteln und mitzureißen.

Um mich auf ein Spiel zu motivieren

höre ich Musik.

In Sonthofen gibt es in zehn Jahren auch noch Spitzen-Volleyball, weil

sich alle intensiv für den Volleyballsport einsetzen und dafür sorgen, dass wir unter sehr guten Bedingungen trainieren und spielen können.

Ein Leben ohne Volleyball

kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Mein ganzes Leben bisher war auf Volleyball ausgerichtet.

Wir zeigen am Samstag gegen Köpenick eine gute Leistung

weil wir uns sehr gut vorbereiten und alles geben werden, damit uns endlich der erste Saisonsieg gelingt. Wir glauben ganz fest daran, mit unseren Fans nach dem Match am Samstag feiern zu können.