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Darmkrebs: Chefarzt der Rotkreuzklinik in Lindenberg spricht von alarmierenden Zahlen

Gesundheit

Darmkrebs: Chefarzt der Rotkreuzklinik in Lindenberg spricht von alarmierenden Zahlen

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    Darmkrebs: Chefarzt der Rotkreuzklinik in Lindenberg spricht von alarmierenden Zahlen
    Darmkrebs: Chefarzt der Rotkreuzklinik in Lindenberg spricht von alarmierenden Zahlen Foto: Rotkreuzklinik

    Den Darmkrebsmonat März nimmt die Lindenberger Rotkreuzklinik zum Anlass, auf die Bedeutung der Vorsorge hinzuweisen.

    Bundesweit erkranken laut Schwesternschaft München vom Bayerischen Roten Kreuz jährlich rund 70 000 Menschen an Dickdarmkrebs. 40 Prozent der Betroffenen sterben an ihrem Tumorleiden. 'Die Zahlen sind alarmierend', erklärt Josef Lang - Der Chefarzt für Allgemein- und Vizeralchirurgie an der Rotkreuzklinik Lindenberg appelliert für mehr Bewusstsein zur Vorsorge.

    'Darmkrebs ist tückisch. Vor allem gefährlich ist die Tatsache, dass Betroffene im Frühstadium keinerlei Beschwerden verspüren', weiß Lang als Facharzt für Chirurgie und Viszeralchirurgie, Proktologie und Notfallmedizin. Gesetzliche und private Krankenkasse übernehmen nach Angaben der Rotkreuz-Klinik die Kosten für entsprechende Vorsorgeuntersuchungen.

    Mehr zum Thema erfahren Sie in Der Westallgäuer vom 26.03.2014 (Seite 19). Den Westallgäuer erhalten Sie im ganzen Allgäu in den AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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