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Christoph 17 in Durach: Verantwortliche gehen auf Forderungen der Gemeinde ein

Einigung

Christoph 17 in Durach: Verantwortliche gehen auf Forderungen der Gemeinde ein

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    Christoph 17 in Durach: Verantwortliche gehen auf Forderungen der Gemeinde ein
    Christoph 17 in Durach: Verantwortliche gehen auf Forderungen der Gemeinde ein Foto: Ralf Lienert

    Bei den Plänen für den neuen Standort des Rettungshubschraubers Christoph 17 gehen die Verantwortlichen nun auf Forderungen der Gemeinde Durach ein.

    Der Gemeinderat hatte jüngst an sein Ja zu dem Luftrettungszentrum in der Nähe des Friedhofs verschiedene Bedingungen geknüpft. Ein großes Thema ist der Lärm. Um diesen zu verringern, sind nun Einschränkungen des Flugverkehrs geplant. Betroffen davon sind Rundflüge und Fallschirmsprünge.

    Der Kemptener Oberbürgermeister Thomas Kiechle, der auch Vorsitzender des Rettungszweckverbandes ist, hat in einem Schreiben verschiedene Maßnahmen zur Lärmreduzierung angedacht. So kann er sich zum Beispiel vorstellen, Fallschirmsprung-Flüge ab 2017 auf ein Wochenende pro Monat zu begrenzen.

    In der Gemeinderatssitzung am Montagabend stellten die Planer zudem das Bauvorhaben vor. Damit sich das Gebäude samt Hangar besser in das Landschaftsbild fügt, halten sie eine Holzfassade für möglich. Dieser Vorschlag stieß auf Zustimmung der Gemeinderäte.

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