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Brücken-Einsturz in Unterfranken erinnert an Leubas-Unglück

A7-Baustelle

Brücken-Einsturz in Unterfranken erinnert an Leubas-Unglück

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    Brücken-Einsturz in Unterfranken erinnert an Leubas-Unglück
    Brücken-Einsturz in Unterfranken erinnert an Leubas-Unglück Foto: Erika Bachmann

    Der Einsturz der Neubaubrücke an der A7 bei Werneck in Unterfranken hat im Allgäu die Erinnerung an einen ähnlichen Fall vor 42 Jahren hochkommen lassen.

    Am 30. April 1974 krachte ein Teil der frisch betonierten Autobahn-Bücke über den Leubas-Bach im Norden Kemptens 15 Meter in die Tiefe. Neun Arbeiter starben bei diesem Unglück, mehr als ein Dutzend wurde zum Teil schwer verletzt. Die Ursache dieses Unglücks wurde nie ganz geklärt.

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    Bei den Kollegen der Augsburger Allgemeinen lesen Sie den Artikel zum Thema: Brückeneinsturz an der A7: Wie konnte es so weit kommen? Ein Experte hat eine Vermutung.

    Wie es vor über vier Jahrzehnten zu der Katastrophe kam, welche juristischen Auseinandersetzungen mit widersprüchlichen Zeugenaussagen und unterschiedlichen Gutachten folgten, und zu welchen Strafen Jahre später drei verantwortliche Ingenieure von Münchner Baufirmen bekamen, lesen Sie in der Freitagsausgabe unserer Zeitung vom 17.06.2016. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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