Die Mauer ist weg. Nichts ist mehr übrig von der prächtig orangen Kulisse, vor der Puccinis Turandot singend litt, nur der nackte, aufgerissene Betonkern der Seebühne liegt im Wasser. Was in den nächsten Monaten aus diesem Fundament für Bizets Carmen entstehen wird, geben die Bregenzer Festspiele noch nicht preis.
Nur so viel verriet Intendantin Elisabeth Sobotka gestern: Das Bühnenbild könnte etwas mit Spielkarten zu tun haben. Bei der Präsentation ihres Programms für 2017 hatte sie ein paar weitere Überraschungen parat.
Weiterlesen auf allgaeu.life , dem neuen Online-Portal der Allgäuer Zeitung. Jetzt bis 1. Februar kostenlos kennenlernen. Den kompletten Artikel finden Sie auch im im Abonnement.